Letra de ' Schreie Der Freiheit ' de Rafael Wanderroscky

Er wacht auf, sein Kopf brummt, die Lichter blitzen grell
Ein Raum so leer, so fern, er fragt sich: Wo ist der Rest der Welt?
Er sieht in den Spiegel, sein Gesicht sagt alles, die Zeit bleibt steh’n
Kein Handy, kein Ausweg, yep, er kann nicht mehr verstehen
Die Wände eng und kalt, der Blick ist trüb und schwer
Und innerhalb der Stille hört man die Stimme der Verwirrung, oh, yeah

Wo bleibt die Freiheit, wo bleibt der Stil?
Er kämpft um Lösungen, doch hier ist kein Ziel!
Pulsierender Bass, er fühlt den Beat im Herz
Diese Nacht zerreißt ihm jeden Schmerz!

Er sucht nach Erinnerungen, doch alles ist verschwommen
Die Nacht hat ihn gefangen, ein Spiel, das er nicht gewonnen
Tritt für Tritt in diesen Rhythmus, der Raum wird enger hier
Auf der Suche nach der Wahrheit, die Zukunft liegt in mir
Ein Schatten von Vergangenheit, der ihn tief berührt
Die Melodie der Hoffnung, die ihn sanft verführt

Wo bleibt die Freiheit, wo bleibt der Stil?
Er kämpft um Lösungen, doch hier ist kein Ziel!
Pulsierender Bass, er fühlt den Beat im Herz
Diese Nacht zerreißt ihm jeden Schmerz!

Und er schreit in die Nacht, die Antwort bleibt aus
Ein Echo von der Dunkelheit in seinem Traumschaum
Die Suche wird enden, so muss es doch sein
Der Beat wird ihn treiben, gebt ihm die Freiheit, gebt ihm den Schein!

Wo bleibt die Freiheit, wo bleibt der Stil?
Er kämpft um Lösungen, doch hier ist kein Ziel!
Pulsierender Bass, er fühlt den Beat im Herz
Diese Nacht zerreißt ihm jeden Schmerz!

Wo bleibt die Freiheit, wo bleibt der Stil?
Er kämpft um Lösungen, doch hier ist kein Ziel!
Pulsierender Bass, er fühlt den Beat im Herz
Diese Nacht zerreißt ihm jeden Schmerz!

Wo bleibt die Freiheit, wo bleibt der Stil?
Er kämpft um Lösungen, doch hier ist kein Ziel!
Pulsierender Bass, er fühlt den Beat im Herz
Diese Nacht zerreißt ihm jeden Schmerz!